
WENIGER IST MEHR GEFÜHL
Manchmal ist weniger mehr.
Weniger Ablenkung = mehr Fokus.
Weniger Dinge = mehr Ordnung.
Weniger äußere Reize = mehr innere Werte
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Manchmal ist weniger mehr.
Weniger Ablenkung = mehr Fokus.
Weniger Dinge = mehr Ordnung.
Weniger äußere Reize = mehr innere Werte
Ach ja, kennst du das? Du sitzt irgendwo ganz allein, es ist still um dich herum und plötzlich fängt der Kopf an zu rattern.
Ich muss ja sagen, mir gefallen solche Situationen, weil sie auch sehr viel Ideen bereithalten und ich super kreativ denken kann.
Manchmal wird es auch mir zu viel.
Da muss ich mich dann ablenken. Wieder unter Menschen, Medien nutzen, telefonieren, oder sonst irgendwas.
Was aber auffällig ist: Wenn es um mich herum still wird, dass dann die Gedanken deutlicher werden, mehr werden, lauter werden.
Das kann ich eigentlich auch schon immer gut für mich nutzen, wenn mir mal wieder nichts einfällt, oder ich einen Motivationsschub brauche. Dann ziehe ich mich zurück, wo wenig los ist und nach kurzer Zeit fängt der Kopf zu arbeiten an und die schönsten Sachen entstehen.
Machst du das auch manchmal?
Im Regen tanzen. Das sagt man so leicht, aber hast du das schon mal gemacht?
Ich schon und eigentlich war es naja.
Einmal, da war es richtig schön und ich hatte echt gute Laune und ein anderes Mal war es echt beschissen und ich habe gefroren.
Aber wenn man den Regen jetzt als Metapher für das Leben benutzt, dann macht es schon Sinn sich das ganze nochmal anzuschauen.
Denn wenn das Leben mal wieder nicht so ist, wie man sich das vorstellt, reagiert man wahrscheinlich erstmal mit schlechter Laune.
Aber macht man die Situation dadurch besser?
Das Leben ist, wie das Leben so ist. Mal läuft es gut, mal nicht so gut.
Und trotzdem können wir jeder Situation mit verschiedenen Gefühlen entgegentreten.
Schlechte Laune ist auch manchmal dran.
Ich liebe manchmal schlechte Laune.
Dann ziehe ich mich zurück, trinke vielleicht bisschen Alkohol, schauen mir einen Film an, oder mache andere Sachen, die mir in diesem Moment gut tun.
Aber irgendwann wird der Regen mir zu viel.
Dann mache ich mir meine Lieblingsmusik an, räume die Wohnung auf, werde kreativ, oder gehe spazieren – je nachdem was mir gerade gefällt.
Und siehe da, die Situation hat sich zwar vielleicht nicht geändert, aber meine Stimmung ist viel besser und ich nehme das Problem, welches gerade noch so groß war, nur noch am Rande wahr.
Während ich diese Zeilen schreibe, fällt mir auf, dass mir damals – als der Tanz durch den Regen keinen Spaß gemacht hatte – ein bisschen gute Laune auch nicht geschadet hätte.
DURCH HARTE ARBEIT
ERREICHT MAN DAS ZIEL
Wie ist das mit dem Erfolg?
Wann hat man ihn erreicht?
Wie kommt man da hin?
Ist es leicht?
Ist es schwer?
Solche Fragen habe ich mir viele Jahre immer wieder gestellt.
Und soll ich dir was sagen? Ich habe noch keine Lösung gefunden.
Was ich aber gefunden habe, ist der Glaube an mich selbst.
Der Glaube, dass ich etwas erreichen kann.
Und der Glaube, dass ich dafür etwas tun muss und kann.
Es gibt so ein schönen Spruch:
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff warten. Angeblich von Albert Einstein
Dieser Spruch hat mich echt inspiriert, weil ich Jahre darauf gewartet habe, dass ich einfach so plötzlich Erfolg habe.
Ich wusste gar nicht mit was und hatte kein konkretes Ziel.
Das hat sich jetzt geändert.
Natürlich ist das nicht einfach, sich mit 41 Jahren nochmal neu zu erfinden und Dinge auszuprobieren, die man vorher nicht gemacht hat.
Und egal ob das jetzt die Themen Webdesign, Werbung, oder Instagram sind – es ist schon einiges an Arbeit sich in diese Themen einzuarbeiten.
Auch wenn Niederlagen kommen, ich kann daraus lernen und besser werden.
Falls jetzt irgendwelche „Ich mach dich schnell reich“-Typen daher kommen und mich von ihrer Idee überzeugen wollen, lasst mich euch sagen: Es ist mir egal, welchen Weg du mir vorschlägst. Solange es nicht 100 Prozent mit meiner Idee übereinstimmt, werde ich dein Angebot dankend ablehnen.
Denn ich gehe keine neuen Wege, um auf Biegen und Brechen reich zu werden – ich will mich immer mehr zu meinem eigenen Ich entwickeln und meinen Weg gehen.
Alles andere ist überflüssig.
Kinder zu motivieren ist so wichtig, wie einfach.
Geh in Kontakt mit deinem Kind und lebe ihm vor, wie man sich motiviert und möglichst auch bleibt.
Natürlich sollst du deinem Kind schon die Wahrheit sagen, wenn du auch mal einen schlechten Tag hast und nicht durch schlechte Schauspielerei ihm etwas vorlügen.
Stehe dazu, dass es dir jetzt nicht gut geht, aber sage auch, dass diese Phase vorbei geht und wie du versuchst aus diesem Loch zu kommen.
Unsere Kinder wachsen heute ganz anders auf, als noch in meiner Kindheit.
Sie sind dem Druck der Oberflächlichkeit schon viel früher ausgesetzt, da das Thema Mediennutzung eine viel größere Rolle spielt, als noch vor 20 oder 30 Jahren.
Lass dein Kind nicht allein, mit den Problemen, die diese Welt bereithält.
Aber sorge auch dafür, dass es eigenen Erfahrungen sammeln kann.
Lebe deine Motivation und zeige sie deinem Kind und du wirst feststellen, dass auch dein Kind mit den Jahren lernt, besser mit Niederlagen, oder negativen Gefühlen umzugehen.
Weil es durch dich gelernt hat, sich selbst immer wieder neu zu motivieren.
Ein kleines Samenkorn, eine Idee – so beginnt alles.
Wenn wir ihm viel Aufmerksamkeit und Pflege schenken, kann daraus etwas Großes und Wunderschönes entstehen.
🤍
Ich verbinde mit diesem Bild meine Kinder, die viel Aufmerksamkeit und Versorgung brauchten und teilweise immer noch brauchen. Und so zu großen Pflanzen des Lebens heranwachsen können.
🤍
Gleichzeitig denke ich an Erfolg und Entwicklung, die ihre Zeit benötigen um gut zu werden.
Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr fällt mir ein, was ich mit dem Wachstumsprozess in Verbindung bringe.
🤍
Was siehst du in diesem Bild? Den Entwicklungsprozess? Die zarten Schritte des Heranwachsens? Oder die Natur, die deine Fürsorge braucht, um zu blühen?
🤍🤍🤍
Teile deine Gedanken und Geschichten. Was bedeutet für dich der Prozess des Wachsens?
Schreibe ein Kommentar auf meinem Instagram-Beitrag:
https://www.instagram.com/p/C0C2XBZtUPj/
Was denkt dieses Männchen? Was geht ihm durch den Kopf?
Ist es traurig, oder nachdenklich?
Ein schlichtes Design, so wie das Leben manchmal selbst. Weniger ist mehr, und doch birgt die schier endlose Stadt unter ihm so viele Geschichten.
Das Bild spiegelt meine Reise wider, ein Blick hinunter auf die Stadt, ein Blick hinunter auf das Leben. Zu spüren wie frei man ist und doch umgeben von Hektik, die einen oft nicht ganz loslässt. Ein Gefühl, das nachdenklich stimmt, aber auch innere Freude birgt.
„Gedanken über der Stadt“ ist mehr als nur eine Grafik – es ist ein Plädoyer für das Innehalten und Reflektieren. Ein Blick auf das, was war, und ein Ausblick auf das, was sein wird. Ein Glück, das von der stillen Fortentwicklung und dem Fortschritt der eigenen Gedanken getragen wird.
Wenn ich den Kopf frei bekommen möchte, suche ich mir oft einen Ort, der höher gelegen ist und schaue auf die Stadt, oder die Natur. Dieser Blick befreit mich, weil er viele Probleme so klein aussehen lässt. Es motiviert mich auch weiterzumachen, weil jede kleine Person in der Ferne, doch erst zusammen die große Bevölkerung bilden, die zu sehr viel in der Lage ist und doch viele Menschen ihr wahres Potenzial nicht ausschöpfen. Ich möchte anders sein und mich stetig weiterentwickeln, als Vorbild für meine Kinder und vielleicht auch für andere Menschen.
Lass uns gemeinsam über das Leben nachdenken, über die kleinen Momente, die uns so viel bedeuten.
Kommentiere deine Gedanken dazu auf meinem Instagram-Beitrag:
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WIR HABEN UNS GETRENNT
WEIL WIR EINEN GANZ
UNTERSCHIEDLICHEN
SCHLAF-RHYTHMUS HATTEN
ICH WOLLTE MORGENS
LÄNGER SCHLAFEN
SIE MIT ANDEREN TYPEN
WEIL ES KÄLTER WIRD
IST VOR KURZEM
IN EINER GEMÜTLICHEN RUNDE
EINE FRAGE AUFGETAUCHT
DIE MEINE FREUNDE
UND ICH
NOCH NICHT BEANTWORTEN
KONNTEN
MUSS ICH CANNABIS
IM WINTER
EIGENTLICH
ZURÜCKSCHNEIDEN?
ICH FRAGE FÜR EINEN FREUND