IDEEN-POOL

Gehen Dir manchmal die Ideen aus? Mir nicht.
Auch wenn ich nur kurz zur Ruhe komme, sprudeln Ideen wie ein Wasserfall auf mich ein.
Mein Kopf kreiert ständig neuen Content, aber meine Uhr sagt meistens „Nein, du hast keine Zeit dazu!“
Was soll ich machen? Naja, hier kommt die Lösung: Ein Ideen-Pool für Dich!

Hier sammle ich Ideen, die ich mir zwar notiert, aber noch nicht umgesetzt habe.
Vielleicht hast du mehr Zeit, aber dir fehlt es an Ideen. Dann bist du hier richtig.
Du hast noch Fragen? Dann schau hier! FAQ

Meine Ideen:

Story-Idee: Timo der kleine Drache

Kurzbeschreibung: „Timo der kleine Drache“ ist eine liebevolle Kinderbuchreihe über das Großwerden – mit all den Herausforderungen, der Vorfreude und der Magie, die das Leben bereithält. Timo lebt versteckt mit seinen Eltern auf einem Felsen, verborgen vor den Menschen. In jeder Geschichte wächst er ein Stück über sich hinaus: Er lernt zu fliegen, entdeckt das Feuerspucken, übernimmt Verantwortung oder begegnet erstmals einem Menschenkind. Die Geschichten sind so aufgebaut, dass sich Kinder auf ihre eigenen Entwicklungsschritte freuen dürfen – etwa den siebten oder zwölften Geburtstag – und sich in Timos Abenteuern wiederfinden.

Besonderheiten:

Rituale als Meilensteine: Drachenkinder lernen bestimmte Dinge erst mit einem bestimmten Alter – Fliegen mit sieben, Feuerspucken mit zwölf. Das erzeugt Neugier und Vorfreude bei den jungen Leser*innen.

Versteckte Drachengesellschaft in der echten Welt: Timo lebt in den Bergen mitten unter den Menschen – doch wurde noch nie entdeckt. Die Geschichten verknüpfen geheimnisvolle Fantasie mit vertrauten Alltagssituationen.

Herzensbildung durch Abenteuer: Mut, Vertrauen, Verantwortung, Geduld – Timo lernt mit jeder Geschichte wichtige soziale Fähigkeiten, ohne erhobenem Zeigefinger, sondern durch Gefühl und Handlung.

Visuell ausbaubar: Die Drachenwelt bietet wunderschöne Illustrationsmöglichkeiten: fliegende Trainingsritte über Baumwipfel, glühende Feuerzungen, geheimnisvolle Höhlenzeichnungen oder sternenklare Geburtstagsnächte.

Offenes Story-Universum: Die einzelnen Geschichten lassen sich als Einzelbände veröffentlichen, aber auch zu einer stetig wachsenden Reihe mit wiederkehrenden Motiven und Figuren ausbauen.

Die Geschichte:

Timo lebt versteckt mit seinen Eltern auf einem felsigen Berg, mitten in der Menschenwelt. In der ersten Geschichte steht sein siebter Geburtstag bevor – der Tag, an dem Drachenkinder das Fliegen lernen. Gemeinsam mit seinem Vater steigt er auf einen Gipfel… und springt. Ein erster Flug, begleitet von Angst, Euphorie – und dem Stolz, es geschafft zu haben.

Im zweiten Band entdeckt Timo zum ersten Mal das Feuerspucken – durch einen Nieser am Lagerfeuer an seinem zwölften Geburtstag. Ab da entfaltet sich seine neue Fähigkeit, noch unkontrolliert, aber voller Faszination.

In weiteren Bänden begegnet Timo einem verlorenen Menschenkind, hilft beim großen Drachenwettkampf, findet eine uralte Zeichnung, die auf frühere Kontakte zu Menschen hindeutet – oder wacht eines Tages über ein mysteriös verlassenes Ei.

Die Bücher erzählen von Mut und Selbstvertrauen, von Geheimnissen und Entdeckungen – aber vor allem davon, dass jeder wachsen darf. In seinem Tempo. Und mit seinem eigenen Feuer.

Eine Kinderbuchreihe über die großen kleinen Schritte ins Leben – begleitet von Neugier, Herz und einem Hauch Drachenmagie.

Genre: Kinderbuch | Fantasie | Abenteuer fürs Herz Ton: warmherzig, träumerisch, ermutigend


Beispielfolgen

  • Timo lernt fliegen (ab 7): Der große Moment des ersten Flugs – ein Geburtstagsritual voller Nervosität und Stolz.
  • Timo lernt Feuerspucken (ab 12): Ein plötzlicher Nieser entfacht das erste Feuer – und Timo begreift die Kraft in sich.
  • Timo und das Menschenkind: Er rettet ein verlorenes Kind aus dem Wald, doch niemand glaubt der Geschichte. Nur Timo weiß: Es war echt.
  • Timo und der Drachenwettkampf: Lustige Disziplinen, kleine Rivalitäten – und eine Lektion in Fairness.
  • Timo entdeckt ein Geheimnis: Versteckte Spuren verraten: Die Drachen sind vielleicht doch nicht unentdeckt.

Beispiel-Kapitel:

Timo und der verschwundene Knisterpilz

Kapitel 1 – Wo ist Kalli?

Timo schnüffelte. Nicht weil er erkältet war – sondern weil der Duft von gebratenem Moosbrot aus der Höhle zog. „Mmmmh“, murmelte er. „Mit Knisterpilz… bestimmt mit Knisterpilz!“

Er tappte auf leisen Krallen zurück in die Höhle. Der runde Frühstückstisch aus Lavastein war schon gedeckt: dampfendes Brot, Feuersaft, geröstete Sonnenkäfer. Aber Timos Blick ging sofort in die kleine Holzschale am Rand. Leer. Kein einziger Knisterpilz.

„Mama?“ „Ja, Timo?“ „Wo ist Kalli?“

Mama Drache hob eine Augenbraue. „Kalli?“ „Mein Knisterpilz. Der dicke mit den blauen Punkten. Ich hab ihn gestern extra auf den Felsen gelegt – zum Trocknen!“

Papa blickte über den Rand seiner Tasse. „Du meinst den, den der Wind fast vom Vorsprung geweht hätte?“

Timo nickte.

„Na, dann solltest du vielleicht mal nachsehen… vielleicht hat er sich einen Ausflug gegönnt.“

Timo schnaubte. Nicht beleidigt, sondern entschlossen.

Er schnappte sich seinen Beutel, schob ein trockenes Moosbrot hinein, band sich den kleinen Umhang um (den mit den goldenen Stichen) und stapfte zum Höhlenausgang.

„Ich bin gleich wieder da!“ rief er. Mama lächelte. Papa trank. Drachen hatten ein gutes Gefühl für solche Sätze. Sie wussten: Gleich ist manchmal ganz schön lang.

Draußen war es hell. Der Wind rüttelte an den Baumwipfeln unterhalb des Felsens, und irgendwo klapperte ein Ast wie ein Rasselwesen.

Timo setzte einen Fuß vor den anderen. Den schmalen Pfad entlang. Vorbei an Steinen, die wie Drachenköpfe aussahen, durch das Ginstergras mit seinen kitzelnden Blättern, hin zum unteren Rand des Felsplateaus.

Dort, auf einem kleinen Vorsprung, lag…

…nichts.

„Kalli?“ flüsterte Timo.

Nur der Wind antwortete – mit einem leichten „Pfff“, das verdächtig nach „Pech gehabt“ klang.

Timo beugte sich ein Stück nach vorn. Unten begann der Wald. Dicht. Dunkel. Flüsternd.

Und da, ganz unten, zwischen zwei Wurzeln – blitzte etwas Blaues.

„Du bist doch nicht einfach… runtergerollt?!“ flüsterte Timo.

Sein Herz klopfte ein kleines bisschen schneller. Aber es war nicht Angst. Es war Aufregung. So eine, die ein kleines Abenteuer ankündigte.

Er prüfte den Pfad nach unten. Holprig. Schmal. Aber machbar.

Timo zog den Umhang zurecht, murmelte: „Du wartest auf mich, Kalli“, und machte sich auf den Weg.

Film-Idee: Sind deine Gedanken frei? – Ein Film über Wahrnehmung, Manipulation und Selbstverlust

Kurzbeschreibung: Jeder kennt sie – diese kleinen Momente des Tagträumens: beim Autofahren, beim Einkaufen, beim Warten. Doch was, wenn diese Gedankenräume längst nicht mehr privat sind? Was, wenn jemand sie nutzt, um Angst, Panik oder gar den Tod zu säen?

In Sind deine Gedanken frei? erleben wir Menschen, die scheinbar unabhängig voneinander in Alltagssituationen sterben – doch erst langsam wird deutlich: Ihre Träume gehören ihnen nicht mehr. Und das Publikum selbst verliert dabei den Boden unter den Füßen.

Besonderheiten:

  • Mehrere Erzählstränge, ein Nervensystem: Anfangs getrennte Geschichten (Autofahrer, Kassiererin, Patient) fügen sich nach und nach zu einem düsteren Gesamtbild zusammen.
  • Visuell-poetische Darstellung von Gedanken: Die Kamera „gleitet“ in die Köpfe der Figuren – ihre Tagträume werden filmisch dargestellt, surreal, schmerzhaft schön oder unheimlich.
  • Stetiges Spiel mit der Realität: Träume, Gedanken und Wirklichkeit überlagern sich – und irgendwann weiß weder Figur noch Zuschauer, was davon noch verlässlich ist.
  • Science-Fiction mit philosophischem Kern: Eine Firma manipuliert mit neurotechnologischen Signalen die Träume – zunächst unerkannt, dann tödlich.
  • Doppelt verschachteltes Ende: Nachdem die Heldengruppe scheinbar alles aufgeklärt und gerettet hat, zeigt die Kamera die Anfangsfiguren erneut. Doch dann folgt der letzte Schwenk – aus dem Kopf der Wissenschaftlerin zurück in den Ursprungsraum des Labors. War alles ein Gedanke von ihr selbst?

Plot in Kürze:

  • Ein Mann stirbt in einem Autounfall – ausgelöst durch eine schreckliche Vision seiner Familie im Traum.
  • Seine Frau stirbt wenig später, scheinbar durch einen aus dem Tagtraum entstandenen Reflex.
  • Eine Wissenschaftlerin erkennt erste Muster, als ein Patient während des Träumens stirbt. Sie beginnt zu forschen – und stellt fest, dass Signale der eigenen Firma Träume beeinflussen können.
  • Eine Flucht beginnt, Zusammenhänge werden klar – aber auch verwaschen. Verbindungen zwischen Figuren deuten auf ein systematisches Netzwerk hin.
  • Das Team gelingt die Zerschlagung der Quelle. Doch am Ende beginnt alles von vorn – oder war es nie zu Ende?

Ein psychologischer Sci-Fi-Thriller, in dem selbst der Abspann nicht garantiert, ob man je wirklich im Film angekommen war.

Genre: Mind-Thriller | Bewusstseinsrätsel | Surreale Dystopie Ton: poetisch, verstörend, existenziell


Drehbuch-Anfang:

Titel: Sind deine Gedanken frei? Szene 1 – EXT. LANDSTRASSE – DÄMMERUNG

Ein silberner Wagen fährt durch eine schmale Landstraße. Wald zu beiden Seiten. Die Sonne liegt flach über den Baumwipfeln. Es ist ruhig. Die Welt wirkt leer.

INT. AUTO – FAHRERKABINE – GLEICHZEITIG

Ein Mann (ca. 40, ruhig, konzentriert) schaut auf die Straße. Sein Blick ist leicht glasig – er fährt sicher, aber gedankenverloren.

KAMERA SCHWENKT LANGSAM ZU SEINEM GESICHT. Ein kaum merkliches Lächeln. Die Pupillen weiten sich minimal.

INT. GEDANKENWELT – GARTEN – TAG (TRAUM)

Wir stehen im Garten eines Einfamilienhauses. Sonnig. Kinderlachen. Seine FRAU spielt mit den zwei Kindern. Ein Sommertag. Perfekt. Der Mann tritt in die Szene – diesmal jünger, leicht verändert. Er hebt den Arm zum Winken…

PLÖTZLICH – ein ZISCHEN in der Luft. Maskierte Personen stürzen aus dem Nichts hervor. Chaos. Schreie. Die Frau wird niedergeschlagen. Die Kinder laufen. Der Mann will schreien – doch kein Ton kommt aus seinem Mund.

RÜCKSCHNITT ZUM AUTO – REALITÄT

Der Mann reißt das Steuer herum, sein Gesicht ist verzerrt vor Panik. Das Auto durchbricht eine Leitplanke – STILLE. SCHWARZBILD.

SZENE 2 – INT. SUPERMARKT – TAG

Eine Frau (Mitte 30) steht an der Kasse. Stille. Sie blickt auf eine Packung Mehl. Ihre Finger berühren das Papier sanft.

KAMERA SCHWENKT ZU IHREM GESICHT.

INT. GEDANKENWELT – KÜCHE – TAG (TRAUM)

Die Frau stellt sich vor, wie sie einen Kuchen backt. Sie summt. Schlägt Eier auf. Greift nach Zucker. Dann… stockt sie.

SIE: (leise zu sich) Ich hab die Vanille vergessen…

In Gedanken zieht sie sich Mantel und Schuhe an. Geht zur Tür. Draußen: ein Auto…

SCHNITT – LAUTES HUPEN.

SCHWARZBILD. Kurzer, digitaler Störimpuls. Etwas flimmert.

SZENE 3 – INT. LABOR – NACHT

Eine Frau (Wissenschaftlerin, ca. 30) sitzt in einem dunklen Raum, vor Monitoren. Ein Mann trägt eine EEG-Mütze. Gehirnwellen flackern auf dem Bildschirm. Die Frau wirkt angespannt – als hätte sie gerade etwas gehört, das sie nicht gehört haben sollte…


Sind deine Gedanken frei? – Filmidee

Ein Mann fährt eine Landstraße entlang, gedankenverloren. Die Kamera schwenkt langsam zu seinem Gesicht – und hinein in seinen Kopf. Er denkt an seine Familie. Er sieht sie lachend im Garten. Die Stimmung ist liebevoll, vertraut. Doch plötzlich wird die Szene düster: Maskierte Personen stürmen heran, überfallen die Familie und töten sie brutal. Der Mann erschrickt so sehr, dass er das Lenkrad verreißt – er stürzt eine Böschung hinunter und stirbt bei dem Unfall.

Zur gleichen Zeit steht seine Frau – die Frau aus seinem Gedankenbild – an der Kasse im Supermarkt. Auch ihr Blick wird leer, ihr Kopf senkt sich leicht. Die Kamera taucht in ihre Vorstellung ein: Sie denkt an einen Kuchen, den sie später backen möchte. Plötzlich fällt ihr ein, dass sie noch eine Zutat vergessen hat. Im Gedanken steht sie auf, geht zum Regal, verlässt ihren „inneren Raum“. Im selben Moment läuft sie – im echten Leben – los, gedankenversunken, ohne zu schauen. Ein lautes Hupen. Dann wird sie von einem Auto erfasst.

Szenenwechsel. Eine Wissenschaftlerin sitzt in einem Labor für Bewusstseinsforschung. Vor ihr ein Patient, der eine Elektrodenkappe zur Messung der Hirnströme trägt. Die Wissenschaftlerin blickt kurz abwesend – die Kamera fährt in ihren Kopf. Sie denkt an ihren Partner, der gerade aus dem Militäreinsatz zurückgekehrt ist. Doch auch ihr Bild kippt plötzlich: In der Tagfantasie taucht eine unheimliche Figur auf, die ihr Angst macht. Sie schreckt hoch – und setzt sich selbst die Messkappe auf. Auf den Monitoren tauchen Werte auf. Sie überprüft gleichzeitig die Signale des Patienten – er träumt gerade von einer Reise – doch auch dort passiert etwas: Der Bus im Traum stürzt ab. Der Mann beginnt unruhig zu atmen. Stirbt im Schlaf.

Die Wissenschaftlerin beginnt, Muster zu erkennen. Später spricht sie mit ihrem Partner darüber. In der Nacht werden sie überfallen – doch der Mann setzt sich geistesgegenwärtig zur Wehr, sie können fliehen. Bei einem alten Militärfreund finden sie vorübergehend Schutz. Auch dieses Paar berichtet von surrealen Tagträumen und gefährlichen „Einbrüchen“ darin.

Ab hier verschwimmt die Grenze: Träume beeinflussen das Handeln. Realität wirkt wie geträumt. Figuren tauchen in Gedanken anderer wieder auf.

Die Wissenschaftlerin entdeckt, dass ihre eigene Firma Signale sendet – ursprünglich gedacht zur therapeutischen Nutzung. Doch nun hat jemand begonnen, über diese Signale Gedankenbilder von außen zu manipulieren. Nicht nur beeinflussen – sondern emotional aufzuladen, zu dramatisieren… bis hin zum Tod.

Sie formiert mit ihren Vertrauten ein kleines Team, das gegen diese Manipulation kämpft. Sie dringen tiefer in die Technik ein, decken Hierarchien auf – und schaffen es, die zentrale Instanz dahinter zu zerstören.

Man glaubt: Alles ist überstanden.

Dann sieht man den Autofahrer wieder… dieselbe Strecke, derselbe Blick. Die Frau steht an der Kasse… der Einkauf geht weiter.

Und ganz am Ende: Die Kamera fährt aus dem Kopf der Wissenschaftlerin – sie steht wieder im Labor, mit dem Patienten vor sich. Beginnt jetzt alles von vorn?

Spiel-Idee: Card Clash – Das markenübergreifende Überraschungs-Kampfspiel

Kurzbeschreibung: Mit Card Clash wird jede Kartensammlung zum Abenteuer: Ob Pokémon, Yu-Gi-Oh!, Fußballkarten, Schlümpfe oder Magic – dieses Spiel bringt sie alle zusammen. Mithilfe einer App werden die Karten gescannt, in ein neutrales Punktesystem übersetzt und auf dem Spielfeld gegeneinander ins Rennen geschickt. Wer gewinnt? Das weiß man erst nach dem Scannen.

Besonderheiten:

  • Markenübergreifend & gerecht: Egal ob alt, selten, limitiert oder kurios – jede Karte wird spielbar.
  • Für alle Kinder – nicht nur Sammler-Eliten: Niemand muss ständig neue Booster kaufen. Das Spiel funktioniert mit dem, was man bereits besitzt.
  • Überraschungseffekt durch App: Erst durch das Scannen sieht man, wie stark eine Karte im Spiel wirklich ist – das fördert Fairness und Spannung.
  • Wachsendes System: Die App startet mit Unterstützung einiger Kartentypen (z. B. Pokémon, Fußball, Yu-Gi-Oh!) und wird durch Updates ständig erweitert.
  • Didaktischer Mehrwert: Kinder lernen über Vergleich, Strategie und Akzeptanz von Unvorhersehbarkeit – ein Spiel für Kopf und Herz.

Das Spielprinzip:

  1. Jeder Spieler bringt beliebige Sammelkarten mit.
  2. Die Karten werden mit der Card Clash App gescannt.
  3. Die App weist der Karte automatisch neutrale Spielwerte zu:
    • Power-Level (z. B. KP/ATK/Sternchen → Kampfstärke)
    • Typ (z. B. Natur, Technik, Sport, Magie etc.)
    • Seltenheit (z. B. limitiert, oft gesehen, kurios)
  4. Auf dem Spielfeld treten Karten 1-gegen-1 gegeneinander an – die App erklärt die Regeln und führt durch das Match.
  5. Überraschung möglich: Auch eine Schlumpfkarte kann ein Power-Biest schlagen – je nach Zuordnung!

Zielgruppe & Nutzen:

  • Für Kinder, die verschiedene Kartentypen besitzen
  • Für Gruppen mit gemischten Interessen
  • Für Familien & Schulklassen als faires Spontanspiel
  • Für Bastler, Nerds, Sammler & Neugierige

Ein inklusives und kreatives Spiel, das Marken verbindet statt trennt – und jedes Kind mitspielen lässt.

Kategorie: Spielidee | Kindgerecht | Technikgestütztes Sammelkartenspiel

Wie kann das funktionieren?

1. Universelles Wertungssystem:

  • Jeder Karte werden bestimmte Standardwerte zugeordnet:
    • Kampf-/Powerwert (z. B. ATK bei Yu-Gi-Oh!, KP bei Pokémon, Stärke bei Fußball)
    • Typ / Rolle (z. B. Feuer, Krieger, Stürmer – kann grob übersetzt werden)
    • Level (z. B. Seltenheitsstufe, Zahl am Kartenrand, etc.)

2. Regelheft oder App als „Übersetzer“:

  • Es gibt ein Set universeller Regeln („Multiverse-Regelbuch“), das erklärt:
    • Wie Karten verglichen werden (z. B. Kampfwert + Typenboni)
    • Wie Spezialfähigkeiten ersetzt oder ignoriert werden
    • Wie man Karten spielt, tauscht, schützt
  • Option: Eine App erkennt via Kamera die Karte (z. B. Yu-Gi-Oh! mit 2000 ATK) und wandelt sie in das Universalsystem um

3. Modulares Spielfeld (optional):

  • 2–6 Spieler
  • Jede Runde ein „Event“ (z. B. Feuerzone → Bonus für Feuerkarten)
  • Jeder Spieler wählt 5 Karten aus seinem Fundus – keine Nachziehpflicht

💡 Spielerlebnis & Botschaft:

Sammelleidenschaft trifft auf Spielfreude

Miteinander statt Markenkrieg

Kreativität über Kommerz

Karten werden zu Werkzeugen der Fantasie – nicht zum Statussymbol

Story-Idee: Die königliche Treppe – Kinderbuch über Teilen und Vertrauen

Kurzbeschreibung: Ein König baut sich eine prächtige Treppe – die schönste im ganzen Land. Doch niemand darf sie betreten. Aus Angst vor Schmutz, Abnutzung und Unordnung lässt er komplizierte Vorrichtungen bauen. Damit sie unberührt bleibt, lässt er sogar eine zweite Treppe über die erste bauen, später eine mechanische mit einfahrbaren Stufen. Doch je mehr er sie schützt, desto einsamer wird sie… und der König gleich mit.

Besonderheiten:

  • Kindgerechte Parabel über Besitz und Loslassen: Die Geschichte zeigt, wie etwas erst durch gemeinsames Erleben wirklich wertvoll wird.
  • Starker Wandel im König: Vom misstrauischen Einzelherrscher hin zum offenherzigen Gastgeber, der Freude am Teilen entdeckt.
  • Spielerische Bildsprache: Doppelte Treppen, klappernde Mechanik, tanzende Kinder auf der Freitreppe – visuell stark und leicht inszenierbar.
  • Zeitloses Thema: Perfekt für Kindergärten, Vorlesestunden oder als liebevolle Erinnerung daran, dass Teilen glücklich macht.

Die Geschichte: Ein eitler, aber nicht böser König lässt sich eine Treppe bauen – aus Marmor, mit goldenen Geländern. Doch niemand darf sie betreten. Als das Volk fragt, warum, murmelt er: „Sie ist zu schön.“ Also lässt er eine zweite Treppe darüberbauen – damit niemand die erste berührt. Doch dann sieht er die alte nicht mehr. Also: Mechanik! Eine Treppe, deren Stufen sich zurückziehen! Doch das alles ist… anstrengend. Und unpraktisch.

Irgendwann überredet ihn ein kleines Kind: „Du könntest deine Treppe doch teilen. Dann sehen sie alle, wie schön sie ist.“ Zögerlich sagt der König Ja. Erst schaut er misstrauisch zu, wie Leute sie betreten… dann sieht er, wie die Kinder lachen, rutschen, springen – und plötzlich fühlt sich das Schloss lebendig an.

„Am Ende war es die Freude der anderen, die seine Treppe wirklich königlich machte.“

Genre: Kinderbuch | Vorlesegeschichte | Fantasie mit Herz

Story-Idee: Bad Influencer – Wenn Reichweite tödlich wird

Kurzbeschreibung: Ein charismatischer Influencer mit Millionen Followern gerät an die falschen Kontakte – und ahnt nicht, dass sein nächster Produkttipp Menschen das Leben kosten wird. In der Glitzerwelt aus Kooperationen und Verträgen verliert er die Kontrolle über das, was er bewirbt – und erkennt zu spät, dass sein Einfluss nicht nur Likes, sondern auch Konsequenzen mit sich bringt.

Besonderheiten:

  • Aktuelle Thematik mit starker Relevanz: Die Story beleuchtet die Verantwortung von Meinungsführern in Zeiten digitaler Werbemacht.
  • Tragik und Spannung: Zwischen Unschuld, Naivität und Konsequenz entsteht ein komplexes moralisches Dilemma.
  • Offen für Fortsetzungen: Wer steckt hinter den Deals? Wird der Influencer zum Opfer – oder doch zum Instrument?
  • Ideal für eine Serie oder Mini-Drama-Reihe: Jede Staffel könnte ein neuer Fall sein – mit wachsender Tiefe und Eskalation.

Die Geschichte: Ein erfolgreicher Creator erhält ein lukratives Angebot: Er soll ein innovatives Produkt promoten – stylisch, neu, trendig. Doch kaum geht der Post viral, häufen sich tragische Nachrichten: Das Produkt funktioniert nicht wie versprochen. Menschen sterben. Die Öffentlichkeit ist verwirrt – und viele glauben, es sei ein Marketingstunt.

Der Influencer versucht zu verstehen, wer hinter dem Deal steckt. Seine Community steht zwischen Bewunderung, Zweifel und Verleugnung. Medien stürzen sich auf ihn, Agenturen ziehen sich zurück, und im Schatten formiert sich eine gefährliche Dynamik.

Der Influencer scheint gelernt zu haben. Doch während er versucht, neu und moralisch sauber zu starten, tappt er erneut in eine Falle: ein neuer Deal, diesmal mit „sozialem Anstrich“. Aber hinter dem freundlichen Logo lauert ein neues Risiko – und die Geschichte beginnt von vorn.

Ein dramatischer Ideenentwurf über Schein, Verantwortung und die dunkle Seite von Einfluss.

Was vorkommen soll:

  • Ein Produkt mit fatalen Folgen: Der Influencer bewirbt ein scheinbar harmloses Lifestyle-Gadget (z. B. ein Nahrungsergänzungsmittel, Technikspielerei oder Sicherheitsgerät), das sich als gefährlich entpuppt. Mehrere Menschen sterben.
  • Schock – oder Show? Seine Follower glauben, die Todesmeldungen seien Teil einer viralen Kampagne. Die Grenzen verschwimmen.
  • Verträge mit Schattenseiten: Er erkennt langsam, dass er für fragwürdige Akteure geworben hat – vielleicht ein Konzern mit dunkler Vergangenheit oder ein Fake-Unternehmen, das ihn als Bauernopfer benutzt.
  • Interne Zerrissenheit: Der Influencer schwankt zwischen Selbstzweifel, Realitätsflucht und öffentlichem Druck. Er verliert Vertrauen – in sich selbst, seine Community und seine Entscheidungen.
  • Rückfall: Neustart oder Wiederholung? Der Influencer denkt, er hätte gelernt – doch der Wunsch nach Relevanz siegt. Er unterschreibt erneut einen lukrativen Vertrag, diesmal mit scheinbar wohltätigem Hintergrund.
  • Wieder gerät etwas aus dem Ruder: Diesmal stirbt niemand – aber etwas anderes geht schief (z. B. psychologische Manipulation, Datenleck, gesellschaftliche Spaltung).
  • Cliffhanger: Jemand konfrontiert ihn mit Beweisen, dass das alles Teil eines größeren Plans war – und dass er jetzt mehr als nur ein Gesicht mit Reichweite ist…

Mögliche Fortsetzungsideen:

  • Wer steckt wirklich hinter den Verträgen?
  • Wird der Influencer zum Whistleblower – oder Mitläufer?
  • Ist seine Follower-Community Teil des Problems… oder der Rettung?

Genre: Thriller | Social-Media-Kritik | Charakterdrama mit Eskalationspotenzial

Technik-Idee: DriveSync Home – Smartes Wohnen trifft vernetzte Mobilität

Kurzbeschreibung: DriveSync Home ist ein System, das Auto und Haus intelligent miteinander vernetzt – für mehr Komfort, Sicherheit und Personalisierung. Es erkennt den Fahrer bereits auf dem Weg nach Hause, übernimmt Routinen automatisch und passt Licht, Klang, Temperatur oder Medieninhalte an die persönlichen Vorlieben an. So wird das Gefühl von Zuhause mobil.

Besonderheiten:

  • Automatische Personenerkennung: Das System reagiert auf den Autoschlüssel in der Tasche – Tür öffnet sich, Raumprofil wird aktiviert, Willkommenslicht und Musik starten.
  • Nahtlose Geräte-Übergabe: Musik, Navigation, Termine und Sprachmemos vom Auto-Infotainment werden automatisch auf Hausgeräte (PC, Lautsprecher, Smart Display) übertragen.
  • SmartHome-Funktionen per Fahrerkabine steuerbar: Aus dem Fahrzeug heraus lassen sich Badewasser, Kaffeemaschine, Lichtfarbe oder Raumklima schon vor Ankunft starten.
  • Haustierüberwachung & Sicherheit: Kameras, Futterautomaten und Zugangskontrollen lassen sich unterwegs checken – das Auto meldet ungewöhnliche Aktivitäten direkt ans Display.
  • Systemübergreifende Kompatibilität: Als eigene Plattform oder als Schnittstelle für Apple HomeKit, Google Home, SmartThings & Co.

Das Haus wird zum Co-Piloten

DriveSync Home denkt nicht nur voraus, sondern kommuniziert aktiv zurück ans Fahrzeug. Sobald der Fahrer einsteigt, kennt das Auto bereits die relevante Stimmung:

  • Raumtemperatur-Übernahme: Das Auto stellt sich auf die zuletzt genutzte Temperatur im Wohnzimmer ein. Kein Frieren, kein Schwitzen – sondern Wohlfühlklima ab Garage.
  • Musikfluss in beide Richtungen: Vom Auto zu Hause – und umgekehrt. Wer im Wohnzimmer ein Hörbuch hört, kann im Auto direkt weitermachen – synchron und automatisch.
  • Licht und Ambiente: Wenn man abends fährt, übernimmt das Auto z. B. das gemütliche Lichtkonzept des Flurs oder des Schlafzimmers (inkl. Ambientefarbe oder Helligkeit).
  • Routenübernahme: Die am Smart Display daheim geplante Route (z. B. zum Einkaufen oder zu einem Termin) wird beim Einsteigen direkt im Navi angezeigt – inklusive aktueller Verkehrslage.
  • Kalender- und Aufgabenübergabe: Sprachmemos oder Termine, die der Sprachassistent zu Hause aufnimmt, erscheinen automatisch auf dem Auto-Infotainment-Display.

Technische Umsetzungsidee:

  • Synchronisierung über Bluetooth + LTE/5G mit Cloud-Schnittstellen
  • Nutzungsprofile gekoppelt an Fahrersitz-Erkennung oder Schlüssel
  • Standardisierte APIs für SmartHome-Hersteller und Infotainmentsysteme
  • Optionale Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung bei sicherheitsrelevanten Geräten (Tür, Heizung, Kamera)

Eine zukunftsnahe Lösung für Menschen, die Mobilität und Zuhause nicht mehr getrennt denken wollen – sondern als ein vernetztes Erlebnis.

Kategorie: Produktdesign | Smart Home & Mobilität | Technologiekonzept der nächsten Generation

Produktpitch: DriveSync Home

Was wäre, wenn dein Zuhause dich schon erwartet, bevor du ankommst? DriveSync Home vernetzt Fahrzeug und Haus zu einem intelligenten Ökosystem, das Komfort, Sicherheit und Individualität neu definiert.

Sobald du ins Auto steigst, beginnt dein Zuhause zu reagieren: Lichtstimmung, Musik, Raumklima und Lieblingskaffee – alles bereitet sich auf dich vor. Umgekehrt übernimmt dein Haus deine Fahrerdaten, merkt sich deine Termine, Haustiere und Gewohnheiten – und synchronisiert sich nahtlos mit Apple, Android oder einem eigenen SmartHub.

DriveSync Home macht Mobilität zu einem persönlichen Erlebnis. Es verbindet Technologie mit Alltag – diskret, effizient, menschlich.

Komfort beginnt nicht zu Hause. Er fährt mit.

Story-Idee: Abriss mit Ansage – Wenn Nachbarn durchdrehen

Kurzbeschreibung: Was passiert, wenn Lärm, Stolz und ein Übermaß an Feierlaune aufeinanderprallen? Zwei Nachbarn, übereinander wohnend, starten einen Kleinkrieg, der sich langsam aber sicher in die Statik des Hauses frisst – bis buchstäblich die Wände wackeln. Und am Ende? Lacht jemand ganz anderes.

Besonderheiten:

  • Kammerspiel-artiger Wahnsinn: Zwei Etagen, zwei Temperamente, ein Kampf um die Vorherrschaft der Dezibel.
  • Absurde Eskalation mit satirischem Witz: Vom Tropfen zum Trampolin – jede Reaktion treibt die Handlung absurder.
  • Offenes Ende mit Augenzwinkern: Wer plant hier eigentlich wirklich? Ein perfider Dritter, der das Chaos bewusst provoziert hat?
  • Idee mit viel Raum für kreative Ausschmückung: Musikrichtungen, bautechnische Übertreibungen oder sogar ein „Abriss-DJ“ – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Die Geschichte: Im oberen Stockwerk: eine nie enden wollende Party. Laute Musik, Bier, laute Gäste – und wenig Rücksicht. Im unteren Stockwerk: der Gegenschlag. Mit Gegenschall und einer eigenen „Anti-Party“ antwortet der genervte Nachbar – und die Eskalation nimmt ihren Lauf.

Die Stimmung heizt sich auf, die Decke bebt, Trampoline werden aufgebaut, der Tanzboden wird zur Abrissfläche. Und als das Haus schließlich kracht, ist es nicht Schicksal, sondern Rhythmus.

Und während oben und unten im Chaos versinken, sitzt gegenüber ein Rentner auf dem Balkon, legt das Fernglas beiseite und sagt zufrieden: „Das war billiger als jede Abrissfirma.“

Diese Story ist wie ein kurz vor der Explosion stehender Subwoofer – bereit für kreative Fortsetzungen.

Genre: Schwarze Komödie | Nachbarschaftsdrama | Absurder Satire-Krimi

Story-Idee: Wild geworden – Überleben nach dem Vergessen

Kurzbeschreibung: Ein mysteriöser Virus hat die Menschheit verändert – nicht durch Tod, sondern durch Rückentwicklung: Die Menschen verlieren Sprache, Vernunft und Kultur. Zurück bleibt triebgesteuertes Verhalten, rohe Instinkte. Die Zivilisation stürzt ins Chaos, und wer überlebt, steht einer Welt gegenüber, in der Wissen über das Leben in der Natur lebensnotwendig ist.

Besonderheiten:

  • Endzeitdrama mit ökologischem Kern: Kein Meteorit, kein Krieg – sondern das schleichende Scheitern einer übertechnisierten Gesellschaft.
  • Warnung und Mahnung zugleich: Die Geschichte zeigt, wie gefährlich es ist, das Wissen um die Natur zu verlieren – und wie dringend wir sie wieder verstehen müssen.
  • Spannung, Gefühl und tiefgründige Fragen: Neben packenden Überlebensszenen stehen Themen wie Familie, Vertrauen und Neuanfang im Mittelpunkt.
  • Offenes Konzept für Fortsetzungen: Was ist das für eine Gemeinschaft? Gibt es eine Rückkehr zur alten Welt – oder entsteht eine bessere?

Die Geschichte: Leif, ein Vater und einer der wenigen Immunen, flieht mit seinen beiden Kindern aus einer sterbenden Stadt. Die Technik ist verschwunden, die Menschen „wild geworden“. Seine Kinder, geboren in einer smarten Welt, können mit Feuerstein und Farnen nichts anfangen. Doch auf ihrer Flucht müssen sie alles neu lernen – Überleben ohne Strom, Nahrung aus der Wildnis, Schutz vor Menschen, die ihre Menschlichkeit verloren haben.

Der Vater kennt noch die Natur – zumindest in Teilen. Doch seine Kinder? Sie wissen, wie man Filter wechselt, aber keine Beeren erkennt. Sie tippen schneller, als sie Feuer machen können. Doch langsam, Schritt für Schritt, lernen sie wieder zu lauschen, zu jagen, zu überleben.

Mit jeder Herausforderung wachsen sie – und mit ihnen die Erkenntnis: Wer den Kontakt zur Natur verliert, verliert auch sich selbst.

Tief in einem Tal entdecken sie eine Enklave – eine kleine moderne Gemeinschaft, die sich aus Sonnenkraft, alten Werten und neuen Regeln eine funktionierende Mini-Zivilisation aufgebaut hat. Ist das die Hoffnung? Oder nur ein neuer Käfig?

Ein packender Ideenentwurf für alle, die Endzeit, Natur, Menschlichkeit und Hoffnung zu einer großen Geschichte verweben wollen.

Genre: Survival-Drama | Dystopie | Gesellschaftskritik mit emotionalem Kern

Story-Idee: Content ist Krieg – Ein Krimi aus der Scheinwelt

Kurzbeschreibung: Zwei Influencer am Rand der Perfektion: Von außen sind sie glänzende Idole, von innen gejagt von Zweifeln. In einer Welt, in der Wahrheit nicht zählt und Kritik Karriere kostet, treffen sie sich heimlich – ausgerechnet, um endlich ehrlich zu sein. Doch der Moment der Offenheit wird zur Falle. Ihr geheimes Treffen verläuft anders als gedacht: Statt Klarheit erleben sie Verrat – oder das, was wie einer aussieht.

Besonderheiten:

  • Medienkritik als Krimihandlung: Die Story verwebt Spannung, Gesellschaftsanalyse und aktuelle Netztrends zu einem cleveren Thriller-Setting.
  • Offenes Ende für kreative Köpfe: Die Geschichte lässt bewusst Interpretationsraum: Rebellion oder neue Kontrolle? Das entscheidet der/die Weitererzählende.
  • Relevantes Thema im Stil eines Zukunftsszenarios: Zwischen Dystopie, Konsumkritik und digitalem Einfluss entsteht eine fesselnde Erzählfläche für Leser und Autoren.
  • Ideal für eine Serien-Adaption oder Community-Fiction-Projekt: Vielschichtige Figuren und moralische Dilemmata machen die Idee zur perfekten Vorlage für eine kreative Weiterentwicklung.

Die Geschichte: In einer Welt, in der Influencer das öffentliche Leben dominieren, ist Authentizität zur gefährlichsten Währung geworden. Jeder Post wird überwacht, jede Meinung gefeilt, jede Kritik im Algorithmus begraben. Kooperationen zählen mehr als Freundschaften. Wer negativ auffällt, verliert Reichweite – und damit Existenz.

Zwei einstige Freunde und Social-Media-Giganten, Chris und Noah, möchten sich nach Jahren des stillen Wettbewerbs privat treffen. Beide spüren, dass etwas faul ist am System, dass niemand mehr aussprechen darf, was er wirklich denkt. Doch sie trauen sich nicht – weder einander noch der unsichtbaren Macht im Hintergrund.

Trotz aller Bedenken kommt es zu einem geheimen Treffen in einer abgelegenen Luxussuite. Beide bringen heimlich je einen Bodyguard mit – versteckt in den umliegenden Räumen. Als sich ein mysteriöses Geräusch aus dem Nebenraum hören lässt, eskaliert das Gespräch. Chris ruft: > „Ich wusste, dass ich dir nicht trauen kann. Johnny – los!“ Noah entgegnet ruhig: > „Deshalb hab ich vorgesorgt. Andy, du bist dran.“

Doch statt eines Showdowns erscheinen vermummte Männer – nicht ihre Bodyguards, sondern schwer bewaffnete Fremde. Johnny und Andy werden als Geiseln hereingeführt. Die Eindringlinge sagen nichts – sie stellen lediglich ein Tablet auf den Tisch, auf dem eine künstlich verzerrte Stimme zu hören ist:

„Dies war ein Test. Ihr seid durchgefallen.“

Als ihre Bodyguards ausgeschaltet werden und ein mysteriöser Unbekannter ihnen ein Ultimatum stellt, beginnt eine neue Ära: Sie werden zu den ersten, die „ehrlichen“ Content machen – und feiern damit unfassbaren Erfolg. Aber was sie nicht ahnen: Hinter ihrem Wandel steckt ein mächtiges Netzwerk.

Diese „Mafia des Echten“ hat ein neues Wirtschaftsimperium aufgebaut – mit Produkten und Services, die authentisch wirken, rebellisch aussehen und echte Lebensfreude versprechen. Die perfekte Illusion von Natürlichkeit – kontrolliert und gesteuert. Die Influencer sind Teil dieses Plans… oder doch seine Sprengkraft?

Hinter der Bewegung „#EchtJetzt“ stehen dieselben Drahtzieher, die zuvor die perfekte Scheinwelt geformt haben – nur mit neuen Mitteln. Statt glatt polierten Produkten verkaufen sie jetzt raues Design, minimalistische Marken und „ehrliche“ Erlebnisse. Alles wirkt ungeschliffen und rebellisch, ist aber präzise auf Zielgruppen ausgerichtet.

„Rebellion ist der neue Mainstream – und wir verkaufen ihn als Limited Edition.“

Die Influencer glauben zunächst, frei zu sein. Sie preisen Authentizität, zeigen ihre Fehler, sprechen über echte Gefühle – doch langsam schleichen sich neue Kooperationspartner ein, neue Produkte, neue Marken. Alles „ehrlich“, alles „bodenständig“. Doch wer genauer hinsieht, merkt: Die neue Natürlichkeit ist genauso durchgestylt – nur besser getarnt.

Und irgendwo im Hintergrund lehnt sich der Strippenzieher zurück und sagt zufrieden: > „Die perfekte Lüge ist die, die du selbst glauben willst.“

Und jetzt kommst du. Wie geht die Geschichte weiter? Bleiben Chris und Noah Marionetten der neuen Macht – oder erkennen sie die Wahrheit hinter dem „ehrlichen Content“? Führen sie eine echte Revolution an, oder wird nur das Kostüm gewechselt?

Diese Story ist offen für kreative Fortführungen – spannend, visionär, zeitgeistig.

Genre: Social-Tech-Krimi | Dystopie trifft Gesellschaftssatire

Songtext-Idee für einen frechen Schlager-Hit

Kurzbeschreibung: Ein moderner Schlagertext mit einem Hauch Melancholie und einem kräftigen Augenzwinkern – so präsentiert sich diese Idee als potenzieller Partykracher. Zwischen romantischen Momenten bei Mondschein und neckischer Zweideutigkeit am Frühstückstisch nimmt der Text das Publikum mit auf eine Reise durch Herz, Humor und Hotelzimmer.

Besonderheiten:

  • Doppeldeutig, aber stilvoll: Die Zeilen spielen gekonnt mit Erwartungen – mal verträumt, mal pikant, immer unterhaltsam.
  • Ideal für Mitsing-Momente: Refrainzeilen wie „Wir kommen gemeinsam“ laden zum Schunkeln, Lächeln und Mitfeiern ein.
  • Vielfältig einsetzbar: Ob als Grundlage für einen Musikbeitrag, als humorvolle Einlage auf Partys oder Inspiration für Komponisten – dieser Text bringt garantiert Stimmung.

Kategorie: Musik & Unterhaltung | Songwriting | Deutschsprachige Schlagerkultur

Songtext:

Sag nicht dass du mich liebst wenn rote Rosen blühn
Sind sie verwelkt dann wird auch deine Liebe gehn
Erst wenn der Winter kommt werde ich dir vertraun
Und dir ganz fest in deine schönen Augen schauen
Danach wird im Hotel aus dem Fenster geblickt
Und dann leidenschaftlich …

Wir nehmen ein Hotel mit Blick auf blaue Seen
Und haben auf dem Balkon einen … im stehn.
Wir kommen gemeinsam wenn die Sonne aufgeht
Und du wunderst dich dass er immer noch steht.
Wir kommen gemeinsam wie könnt’s schöner sein
Und keiner von uns ist allein.

Du kannst diese Reime natürlich auch noch verändern, oder erweitern.

Taktik-Labyrinth – Das Paintball- und Airsoft-Erlebnis der nächsten Stufe

Kurzbeschreibung: Stell dir ein Labyrinth vor, in dem sich Spieler durch enge Gänge kämpfen – während ihre Teammitglieder auf einem Glasboden über dem Spielfeld stehen und ihnen mit Zeichen taktische Hinweise geben. Willkommen beim Taktik-Labyrinth, einem innovativen Spielfeldkonzept für Paintball oder Airsoft, bei dem Strategie und Teamwork eine völlig neue Dimension erreichen.

Besonderheiten:

  • Zwei Ebenen, ein Ziel: Unten findet der klassische Spielkampf statt – oben unterstützen “Aufklärer” ihre Teams durch Sichtkontakte und taktische Zeichensprache.
  • Interaktiv und sicher: Kein Schussverkehr zwischen den Ebenen – der Glasboden schützt und ermöglicht gleichzeitig vollständige Übersicht.
  • Neue Dynamik für Teamstrategie: Spieler trainieren nicht nur Zielgenauigkeit, sondern auch Kommunikation, Beobachtung und schnelle Reaktion.

Potenzielle Einsatzorte: Perfekt für Freizeitparks, Event-Locations oder als spektakuläre Erweiterung bestehender Paintball- und Airsoftanlagen.


FAQ

FAQ

Die meistgestellten Fragen findest du hier: Ansonsten fühle dich frei, meine Ideen zu nutzen und daraus neuen Content zu gestalten. Easy Peasy – bleib locker!

Wer darf meine Ideen nutzen?

Jeder! Wenn dich etwas inspiriert, dann nimm es mit. Egal ob du Creator, Schüler, Unternehmen oder Träumer:in bist – meine Ideen dürfen weitergedacht, verworfen, ergänzt oder verwirklicht werden.

Was darf man mit den Ideen machen?

Nahezu alles – außer natürlich Verbotenes. Illegale Inhalte sind tabu. Wenn deine Umsetzung nicht für Kinder geeignet ist (z. B. Horror, Erotik, Gewalt), kennzeichne das bitte deutlich. Wichtig: Du trägst selbst die Verantwortung für alles, was du aus meinen Ideen erschaffst.

Wo liegen die Rechte bei neu erschaffenen Werken?

Die Rechte an deiner Umsetzung liegen ganz bei dir. Du darfst veröffentlichen, verfilmen, vertonen oder verkaufen – ganz wie du willst. Meine Originalidee bleibt zur eigenen Nutzung aber ebenfalls bei mir. Vielleicht möchte ich irgendwann eine andere Variante daraus machen. Du willst gemeinsam an etwas arbeiten? Dann schreib mir einfach!

Muss ich dich verlinken oder erwähnen?

Nein, du musst gar nichts. Aber ich freu mich natürlich, wenn du mir ein kleines Shoutout gibst oder mich nennst – das motiviert und hilft, den Ideenpool wachsen zu lassen. Je mehr Menschen wissen, woher die Ideen stammen, desto mehr neue Ideen gibt’s für alle.

Darf ich deine Ideen für kommerzielle Zwecke nutzen?

Ja – das ist ausdrücklich erlaubt. Ob Buch, Serie, YouTube-Format oder Brettspiel: Wenn du aus einer Idee ein Produkt machst, darfst du es kommerziell verwenden. Aber bitte beachte dabei die Regeln oben (z. B. keine verbotenen Inhalte, Verantwortung für Umsetzung).

Wie aktuell sind die Ideen?

Die Ideen stammen aus meinem laufenden Denkstrom – es kann sein, dass ich ähnliche Projekte selbst irgendwann umsetze. Wenn du eine Idee besonders spannend findest, gib mir gern Bescheid. Vielleicht machen wir was gemeinsam draus!

Noch Fragen?

Dann schreib mir einfach per Mail: ten.d1751730070rahci1751730070rppil1751730070ihp@l1751730070iam1751730070 – Oder über soziale Medien – ich freue mich auf dich!

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