„Es ist doch nur ein Punkt!“, dachte ich, als ich die Lösung endlich hatte. Über eine Stunde habe ich gebraucht, um meinen eigenen Fehler zu entdecken, damit der Code endlich funktioniert.
Wenn du deine Homepage auch selber machst, dann weißt du bestimmt was ich meine.
Kennst du solche Momente, in denen Du genau weißt, an welcher Stelle das Problem ist, aber die Lösung nicht siehst?
Ich habe mehrmals den Code überprüft, neu geschrieben, nachgeschaut ob es geklappt hat, wieder überprüft, etwas verändert was gar keine Wirkung hatte, nachgeschaut, geprüft, nachgeschaut, geprüft, … Und dann endlich, auf einer anderen Webseite, entdeckte ich, was ich falsch gemacht habe. Es hat EIN PUNKT gefehlt. Ein Punkt, der mir über eine Stunde meiner Zeit geraubt hat.
Bisschen stolz bin ich trotzdem, dafür, dass ich nicht aufgegeben habe. Dafür, dass ich durchgehalten habe, obwohl ich kurz vor dem Durchdrehen war. Und ich bin stolz auf mich, dass ich wieder etwas dazugelernt habe.
Also: Lass Dich nicht durcheinander bringen, von dem Leben. Geh deinen Weg, auch wenn es mal wieder etwas länger dauert!
Viele meiner Follower haben sich schon gefragt: „Warum folgt er mir eigentlich nicht zurück?“ Und damit ich nicht jedes Mal eine Antwort schreiben muss, kommt hier der passsende Blog-Eintrag. Auf jeden Fall kann ich dich beruhigen. Nein, es liegt nicht daran, dass ich dich, oder deine Beiträge nicht gut finde!
Es gibt verschiedene Gründe, warum ich niemandem, in den sozialen Netzwerken, folge. Diese Gründe sind:
Du bist zu gut – Ablenkung
Gerechtigkeit
Zukunftsplan
Weil Du wahrscheinlich mit diesen Begriffen nichts anfangen kannst, kommt hier die Erklärung:
Du bist zu gut bzw. Ablenkung
Ein ganz wichtiger Punkt für meine Arbeit ist, dass ich mich so wenig, wie möglich, ablenken lasse. Ich bin nämlich meistens etwas zerstreut und nicht unbedingt super organisiert. Das führt leider dazu, dass ich meistens nicht alle Dinge erledigt bekomme, die ich gerne abgehakt hätte. Ich lasse mich einfach zu oft von meinen Gedanken durcheinanderbringen. Wenn Du jetzt jedes Mal in meiner Timeline erscheinen würdest, dann würde ich mich noch mehr ablenken lassen. Denn meistens interessiert es mich, was du machst. Dann lese ich deine Beiträge, schaue mir deine Bilder an und vergesse, dass ich eigentlich nur 30 Minuten habe, um meinen Blogbeitrag zu schreiben. Und „zack“ ist die Zeit um und ich habe nichts erledigt. Das alles passiert nur, weil ich dich echt gut finde!
Gerechtigkeit
Waage als Sternzeichen. Muss ich noch mehr schreiben? „Wem folge ich, wem nicht? Soll ich dann allen folgen, obwohl mich nur die Hälfte interessiert? Wer könnte beleidigt sein? … „ Ja, etwas crazy sind diese Gedanken schon, aber leider so stark in mir drin, dass ich sie selten abschalten kann. Ich habe es – ein Glück – für wichtige Dinge, in meinem Leben gelernt. Sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich in der Klapse. Also habe ich beschlossen, bevor ich irgendjemanden verletzte, folge ich einfach niemandem und alle werden „gleich“ behandelt. Das Du nicht gleich, mit allen anderen bist, weiß ich!
Zukunftsplan
Und um dem Ganzen auch noch eine Richtung zu geben, kam mir die Idee, meinen „Ich folge niemandem zurück“ Status in der Zukunft als Werbemittel einzusetzen. Ja, ich mache das wirklich gerne, was ich hier mache. Viel lieber, als meinen richtigen Job. Und ich werde das auch nicht aufhören, auch wenn ich nie damit Geld verdiene. Aber: Wenn ich eines Tages die Chance bekomme, damit Geld zu verdienen, dann wäre das wie ein großer Lottogewinn. Der Plan ist: Wenn ich eine gewisse Reichweiter habe, dann kann ich den Platz, wo jetzt eine Null steht, einsetzen, um ein anderes Profil zu pushen. Nicht nur bezahlte Werbepartnerschaften, sondern auch meine geliebten Fans. Und jetzt stell dir mal vor, du würdest für eine Woche, mit deinem Profil auf diesem Platz stehen und viele Leute würde so auf dich aufmerksam werden. Wäre das nicht schön?
Und diese Punkte haben dafür gesorgt, dass ich mich entschieden habe, erstmal niemandem zu folgen. Falls du Fragen hast, kannst du mich gerne auf Instagram anschreiben. Da melde ich mich meistens zurück.
Diesen Artikel wollte ich schon vor einer Ewigkeit schreiben. Seit der Trennung, von der Mutter meiner Kinder, habe ich mich oft gefragt: Was macht mich eigentlich glücklich? Vorher war es immer die Familie, der Zusammenhalt. Und dann war das plötzlich weg.
Es hat einige Zeit gedauert, aber dann kam dieser Moment: Ich hatte das Gefühl, dass ich nichts (oder nur sehr wenig) brauche, um mich wirklich glücklich zu fühlen. Ich hatte mir oft Zeit genommen. Zeit, einfach nur für mich selbst. Und in dieser Zeit habe ich nichts gebraucht. Außer die Grundversorgung von Essen und Trinken. Sauerstoff zum atmen setze ich einfach als kostenlose Versorgung voraus.
Ich saß also da, hatte nichts mehr, woran ich mich vorher immer festgehalten hatte und war trotzdem glücklich.
Da habe ich erkannt, dass ich genug bin, um mich jederzeit glücklich fühlen zu können.
Das heißt nicht, dass ich immer glücklich bin. Es heißt nur, dass ich weiß, wie es geht.
Eine lange Zeit lang, schwebte dieser Artikel in meinem Kopf, als die Idee von dieser Webseite noch gar nicht zum Ausdruck kam. Es war ein Schritt, in meinem Leben, der mir erst den Mut brachte, um überhaupt mit meinen Ideen an die Öffentlichkeit zu treten. Dann habe ich mein ersten Kinderbuch geschrieben und das gab mir den letzten Push, sodass ich heute schon einige Artikel hier veröffentlicht habe.
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