WIR ALLE SEHNEN UNS NACH VERBUNDENHEIT UND DOCH FASZINIEREN UNS DIE MENSCHEN DIE ALLEINE IHREN WEG GEHEN MIT EINEM KLAREN ZIEL VOR AUGEN
Hast du ein Vorbild?
Ich glaube, Kindern (aber auch manchen Erwachsenen) fehlt oft ein vernünftiges Vorbild. Sie haben vielleicht ein Person, die sie toll finden, verstehen aber die Prozesse dahinter gar nicht. Gerade Kindern fehlt es an Vorbildern in ihrer unmittelbaren Nähe, um wirklich zu verstehen, was diese Person ausmacht.
In meiner Arbeit mit Jugendlichen sehe ich oft, dass die Kids irgendwelche Sportler, YouTuber, oder Stars verehren. Aber sie verstehen gar nicht, was es braucht, um so zu werden, wie ihre Vorbilder. Sie verstehen nicht, welche wirklichen „Superkräfte“ ihre Stars haben. Und leider haben sie oft, um sich herum, auch niemanden, der ihnen das vorlebt.
Deshalb ist es so wichtig, dass du dich im realen Leben zeigst. Auch wenn es nur in deinem engsten Umfeld ist. Du bist wichtig, für die Menschen in deiner Nähe.
Ich muss ja zugeben, dass ich mich in der Vergangenheit eher zurückgehalten habe, was meine eigene Darstellung betrifft. Mittlerweile ist das anders und ich habe richtig Lust zu zeigen, wer ich bin. Deshalb mal wieder ein Foto von mir.
Vor einiger Zeit schaute ich mein Profil auf Instagram durch und da sind die Bilder, auf denen ich zu sehen bin, sehr auffällig. Weil sie dunkler sind. Da musste natürlich eine Lösung her.😅
Also erstmal Klamotten aus meinem Shop bestellt, weil weiß. Die Bilder werden seitdem noch bisschen aufgehellt. Und schon passt es wunderbar zum Profil.
Da ich aber nichts davon halte, meine eigenen Bilder total krass zu bearbeiten, werde ich versuchen immer ein Original-Bild dazu hochzuladen. Ich habe wirklich nichts gegen die Leute, die ihre Bilder sehr stark bearbeiten. Es gehört einfach zu unserer Zeit dazu und die meisten Insta-Pics finde ich auch echt schön gemacht.
Wir leben einfach in einer Fake-Zeit und müssen alle lernen, damit umzugehen. Doch der Trend wird sich irgendwann drehen. Was dann kommt, weiß niemand.
Das Versteckspiel soll ein Ende haben. Ich habe Lust mit Videos anzufangen, um euch ein bisschen mehr von meiner Einstellung zu erzählen. Aber irgendwie schaffe ich es zeitlich noch nicht. Das wird sich, hoffentlich, im September ändern.
Kleines Update zu meinen Projekten: Leider sind aktuell alle größeren Projekte erstmal auf Pause gestellt. Schichtdienst, meine Kids und der ganz normale Wahnsinn, sind für mich gerade einfach genug. Da kommen aber auch wieder andere Zeiten. Ich bleibe auf jeden Fall dran und die Sprüchebilder und kleinen Cartoons wird es auch in stressigen Zeit geben. Es macht mir einfach zu viel Spaß, um meine Projekte ganz nach hinten zu stellen.
Träume so groß, dass es unmöglich erscheint, diese Träume zu verwirklichen. Und wenn du dann einen kleinen Bruchteil davon erreicht hast, dann hast du schon viel erreicht.
Träume von einem Königreich und wenn du dann eine Villa mit großem Garten erreichst, ist das sehr gut.
10 Prozent von 10 Milliarden ist immerhin 1 Milliarde
Ja, was soll ich sagen, mich hat es erwischt. Ich liege seit 5 Tagen mit Corona im Bett. Wobei im Bett liegen etwas übertrieben ist, denn seit 3 Tagen bin ich wenigstens so fit, dass ich am Computer arbeiten kann. Ich muss zwar oft Pause machen, aber die kreative Arbeit pusht mich ja auch und gibt mir Energie, bald wieder richtig fit zu sein.
Die ersten Tage war ich wirklich nur im Bett und konnte nichts machen. Aber wenn man fit genug ist, für social-Media – dann fängt das Problem an. Denn wenn man die ganze Zeit TikTok Videos und Reels anschaut, wird man irgendwann ganz doof im Kopf. Das wiederum hat Auswirkungen auf dein echtes Leben und „zack“ hast du Gedanken, die du so gut losgeworden bist. „Die anderen sind viel besser“, „meine Kunst mag niemand“, „ich muss erfolgreich werden“, und noch viele andere. Jeder kennt solche Phasen. Die Frage ist ja nur, wie wir damit umgehen.
In meinem Fall war es so, dass ich plötzlich unbedingt mehr erreichen wollte. Und dann habe ich zwei Videos hochgeladen, von denen ich glaubte, sie würden gut ankommen. Das Problem war, sie kamen schlussendlich noch nicht einmal bei mir gut an. Denn dieses dumme „auf jeden Trend aufspringen“ ist nicht mein Stil. So war ich dann ganz schnell noch mehr gefrustet.
Aber solche Phasen sind ja auch gut, wenn man daraus was lernt. Und zack – jeden Konsum für eine Weile gelassen, mich wieder nur um mich gekümmert, meine Ziele neu definiert – und es geht wieder. Ich hatte dann auch gleich ein paar Ideen, die umgesetzt wurden. Eine davon hat mit dem Bild zu tun, welches du hier oben siehst. Und daraus ist ein Video entstanden, mit dem ich mich sofort identifizieren kann und möchte. Schlicht, einfach, gefühlsvoll, niedlich – das gehört zu mir.
Und die wunderbare Erkenntnis aus dieser Erfahrung? Zeige Dich so, wie du bist! Zeige Deine Stärke und Deinen Stil! Dein Gefühl wird es dir danken.
Ach dieses Leben. Es passiert doch alles zwischen der Planung. Und so ist auch dieses Update nur teilweise eines, was ich wirklich posten möchte.
Ich hatte 2 Wochen Urlaub. Davon war die erste Woche meine Tochter krank und die zweite Woche mein Sohn. Dazwischen hat der Arbeitgeber angerufen und ich musste, aufgrund von Personalmangel, am Wochenende einspringen. Gerade so hab ich, mit meinen Kids, eine Zeit gefunden, in der wir ins Kino gegangen sind. Das war mega lustig. Die Minions gefallen uns einfach und der Abend war super schön. Aber das nur nebenbei. So ist das Leben einfach: Leben ist die Zeit, die zwischen den Dingen passiert, die wir geplant haben.
Aber es gibt auch Erfolge zu feiern. Ich habe auf Instagram 2500 Follower erreicht und bin total begeistert, welche Rückmeldung ich zu meinen Ideen bekomme. Mir gefällt es, wenn ich merke, dass meine „Kunst“ gut ankommt.
Außerdem habe ich zwischendurch trotzdem Zeit gefunden, mich um meine Projekte zu kümmern. Ich habe ein Logo für die Monstertoonies geschaffen und das erste Bild dazu hochgeladen. Mehr wird bald folgen. Mein Reel mit einem Gedicht – nach langer Zeit wieder mal eins – ging irgendwie durch die Decke und hat über 10tausend Aufrufe. Was aber eher an den Hashtags lag, als am Inhalt. Nehme ich an.
Persönlich habe ich auch wieder Zeit für ein Shooting gehabt, Fotos folgen – bzw. eines siehst du ja hier oben. Das ist die Maske, die ich auf dem Heidewitzka-Festival aufhatte und die kam da so gut an, dass ich unbedingt ein vernünftiges Bild damit machen musste.
Also geht es auf der einen Seite immer weiter und auf der anderen Seite viel langsamer, als geplant. Wer kennt es nicht. Hauptsache dran bleiben.
Hiermit fängt alles an. Das Logo der Monstertoonies. Du weißt nicht wer die Monstertoonies sind? Kein Problem, denn hier kommen die ersten Infos.
Die Monstertoonies entstanden schon vor vielen Jahren, aber weil dieses Projekt so unglaublich aufwendig ist, wurde es mehrfach verschoben. Im September 2018 – lange nach der ersten Idee, habe ich angefangen kleine Monster zu zeichnen. Es begann alles mit Alfred, einem männlichen Monster und dann kam eine ganze Familie dabei heraus und die Idee wurde immer greifbarer.
Heute, fast 4 Jahre später, habe ich endlich das Logo entworfen und die Monstertoonies zum leben erweckt. Was genau dabei heraus kommt, wird sich noch zeigen, aber Ideen habe ich unglaublich viele.
Bleibe dabei, schaue regelmäßig hier auf meiner Seite nach, denn aktuelle Sachen erscheinen immer zuerst hier!
Und jetzt viel Spaß mit den Monstertoonies! Und meinem anderen Zeug.
Ich habe gerade wieder etwas über meine Webseite geschaut und dann kurz zu meinem T-Shirt-Shop und war echt begeistert über die Dinge, die ich schon erschaffen habe. Das war kein Gefühl von: „Ich bin besser, als der, oder die“, sondern ein Gefühl von: „Ich finde mich selbst so gut, dass es mir egal ist, wie mich andere sehen!“ Ein Gefühl weit weg von irgendwelchen Vergleichen.
Endlich habe ich das Gefühl, eine komplette Freiheit erreicht zu haben, was meine künstlerische Tätigkeit betrifft.
Früher hatte ich oft Selbstzweifel, ob die Dinge gut genug sind, die ich mir ausgedacht habe. Dann kam von Außen der Impuls: „Philipp, du musst dich spezialisieren, du kannst nicht alles durcheinander machen!“ Aber ich kann Dir sagen: „Doch! Man kann ein totales Chaos veranstalten und trotzdem einen gewissen Stil vermitteln!“
Weil ich jetzt so zufrieden bin, mit dem was schon da ist, habe ich eine noch größere Motivation für die Dinge, die noch kommen werden. Ich habe noch so viele Ideen: Eine Cartoon-Serie über kleine Monster, für vier weitere Bücher stehen die ersten Zeilen schon auf Papier, viele T-Shirt-Designs und noch viel mehr.
Und DAS WICHTIGSTE: Ich mache das alles, weil es mir unglaublich viel Spaß macht!
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